
Ausgangspunkt: Parkplatz Wackelstein Anfahrt: Über B85 auf B533 nach Innernzell. Von Deggendorf kommend auf B533 nach Internzell. Von Innernzell auf der Innernzeller Straße nach Solla und weiter auf Straße Kleeham. Der Parkplatz Wackelstein ist ausgeschildert. Dort rechts abbiegen und dem Schotterweg ca. einem Kilometer durch den Wald zum Parkplatz folgen. Über B85 nach Gumpenreit und dort links/rechts abbiegen in Richtung Thurmannsbang. Bei der Straßengabelung rechts abbiegen und bis zur Ausschilderung Wackelstein. Dort links in den Wald zum Parkplatz. Distanz: Rundweg 3,5km. Höhenmeter: 120hm. Zeit: 1h Wegbeschaffenheit: überwiegend Waldwege, teils steinig und verwurzelt. Schotterweg. Markierung: 84 Einkehrmöglichkeiten: Keine, am Besten Proviant einpacken. Kinderwagentauglich: Nein Wegbeschreibung: Direkt am Parkplatz beginnt der Rundweg zum Wackelstein. Ich empfehle den Rundweg im Uhrzeigersinn zu erwandern, dann sind die Höhenmeter zu Beginn der Wanderung überwunden. Der Rundweg 84 ist durchgehend gut beschildert. Der Weg führt durch den Wald mit vielen Felsen und Felsformationen. Vom Parkplatz erreicht man nach einem knappen Kilometer den Wackelstein. Von dort geht es dann bergab bis zum Waldrand, in der Nähe der Ortschaft Entschenreuth. Nach einer Kehre geht es zurück durch den Wald, erst eben und dann ein kurzes Stück bergauf zur Steinernen Kapelle. Von dort geht es bergab zurück zum Ausgangspunkt. Infos/Wissenswertes/Tipps: Wackelstein befindet sich in der Gemeinde Saldenburg. Wackelsteine sind Felsblöcke, die man leicht zum Schaukeln bringt. Der Wackelstein hat eine Kantenlänge von 3-4m und ruht auf einer fast ebenen Felsplatte. Er wiegt um die 50 Tonnen und ein einzelner Mensch kann den Stein zum wackeln bringen. Naturdenkmal. Abstecher zum Steinernen Kirchlein. Schöner Waldsparziergang. Viele Felsen zum Klettern und entdecken.

Ausgangspunkt: Haupteingang Waldspielgelände Anfahrt: Von Grafenau kommend oder von Zwiesel kommend über die St2132 nach Spiegelau. Von der B85 über Kirchdorf im Wald und Klingenbrunn nach Spiegelau. Von Mauth/Neuschönau auf der Nationalparkstraße nach Spiegelau. In Spiegelau am Waldbahn-Bahnhof vorbei, über die Gleise in die Forststraße und dann rechts in den Trosselweg. Am Ende der Straße befindet sich der Parkplatz. Distanz: 2 km Zeit: 1h bis 1h 30 min (je nachdem wie lange man sich an den einzelnen Stationen aufhält.) Wegbeschaffenheit: Waldwege (teils verwurzelt und steinig) Markierung: Eichhörnchen Emil Einkehrmöglichkeiten: Keine. Brotzeit nicht vergessen. Kinderwagentauglich: Nein Wegbeschreibung: Start des Naturlehrpfades ist unmittelbar am Haupteingang des Waldspielgeländes oberhalb des Parkplatzes und Pavillons. Der Naturlehrpfad ist durchgehend sehr gut beschildert. Das Ende befindet sich an der Waldwiese. Von dort ist man in wenigen Gehminuten zurück bei den Spielplätzen. Zehn Stationen des Naturlehrpfades: 1. Mit Schwung hinein 2. Naturklänge 3. Mit sehenden Füßen und Händen 4. Rund um den Baum 5. Märchenwald 6. Tieren auf der Spur 7. Lebensraum Totholz 8. Der Boden lebt 9. Alles hängt voneinander ab 10. Nationalpark-Einsichten Infos/Wissenswertes/Tipps: Das Begleitheft für den Naturerlebnispfad gibt es entweder am Pavillon beim Parkplatz oder bei der Tourist-Information Spiegelau. Lehrreiche Rätsel und interessantes über unsere Wälder. Eichhörnchen Emil begleitet die Kinder bei der Entdeckungsreise durch den Wald.

Ausgangspunkt: Parkplatz Wildromantische Steinklamm Anfahrt: Über die Nationalparkstraße kommend nach Spiegelau. In Spiegelau bei der Sparkasse in die in die Steinklammstraße abbiegen, über die Bahngleise und links dem Straßenverlauf folgen. Der Parkplatz befindet sich dann an der linken Seite. Von Grafenau kommend auf St2132 nach Spiegelau. Von Regen kommend auf B85 nach Kirchdorf im Wald und über Klingenbrunn nach Spiegelau. Distanz: 8km Höhenmeter: 210hm Zeit: 1h 30min Wegbeschaffenheit: Schotter- und Waldwege. In der Klamm viele Felsen und Steine. Vorsicht Rutschgefahr! Markierung: Steinforelle Einkehrmöglichkeiten: keine Kinderwagentauglich: Nein Wegbeschreibung: Vom Parkplatz in der Steinklammstraße sind es nur wenige Meter bis zum Beginn der Steinklamm. Auf ca. eineinhalb Kilometer kann direkt oder oberhalb der Klamm gewandert werden, ehe eine Brücke auf die andere Seite führt. Von dort aus geht es auf einem breiten Schotterweg etwa zwei Kilometer durch den Wald in Richtung Großarmschlag. Kurz vor dem Stausee an einer Kreuzung links abbiegen und dann am Ufer entlang. An der anderen Uferseite angelangt, führt der Wanderweg entlang eines Wasserlaufes, bis der Weg rechts und steil in den Wald hinein führt. Dem gut ausgeschilderten Rundweg Steinforelle weiter folgen bis zum Penninger-Museum in Spiegelau. Von dort entlang der Hauptstraße zurück zum Ausgangspunkt. Infos/Wissenswertes/Tipps: Die Steinklamm ist nach der Schneeschmelze von Mai bis Oktober begehbar. Festes Schuhwert und Trittsicherheit erforderlich! Der gesamte Rundweg erfordert Ausdauer. Genügende Wasser und Proviant einpacken. Wenn nicht soweit gewandert werden möchte, kann natürlich auch nur die Steinklamm besucht werden. In der engen Felsenklamm fließt die Große Ohe und bietet mit Strudellöchern und einer einzigartigen Flora schöne Einblicke. Schöne und viele Stellen zum pritscheln. Kleiner Rundweg Steinklamm Distanz: 5 km Höhenmeter: 150 hm Zeit: 1h Wegbeschaffenheit: Schotter- und Waldwege. In der Klamm viele Felsen und Steine. Vorsicht Rutschgefahr! Markierung: Marienkäfer

Ausgangspunkt: Jacklparkplatz (Brotjacklriegelweg, 94572 Schöfweg OT Langfurth) Anfahrt: Über B85 von Regen oder Passau kommend nach Schönberg. Dort auf B533 in Richtung Hengersberg/Deggendorf. Bei der Shell-Tankstelle links abbiegen nach Schöfweg auf St2134. Von Deggendorf/Hengersberg kommend auf B533 in Richtung Grafenau. Bei der Shell-Tankstelle rechts abbiegen nach Schöfweg auf St2134. Dem Straßenverlauf folgen bis in die Ortschaft Langfurth. Am Endes des Dorfes rechts abbiegen auf den Brotjacklriegelweg. (Der Brotjacklriegel ist auch ausgeschildert.) Der Straße bis in den Wald hinein zum Parkplatz folgen. Distanz: Hinweg über den Erlebnispfad: 2 km Rückweg auf der Forststraße: 1,3 km Höhenmeter: 100 hm (stetiger Anstieg auf dem Hinweg) Zeit: 1h Wegbeschaffenheit: Waldweg und breite Schotterstraße. Markierung: Kobold Jackl Einkehrmöglichkeiten: Einkehr im Aussichtsturm Brotjacklriegel. Kinderwagentauglich: Bedingt – nur die Forststraße. Wegbeschreibung: Direkt am Parkplatz startet der Sonnenwald Erlebnispfad. Der 2km lange Weg führt durch den Wald und an zehn verschiedenen Stationen hinauf zum Brotjacklriegel. Der Kobold Jackl begleitet alle Stationen und Kinder können die Natur und den Wald entdecken und erkunden. Mit allen Sinnen – da kommt keine Langeweile auf. Der Weg ist durchgängig gut beschildert. Rückweg auf dem Schotterweg. Infos/Wissenswertes/Tipps: Tolle Stationen zum mitmachen und entdecken. Kurzweilig. Leider ist der Aussichtsturm Brotjacklriegel momentan gesperrt und nicht begehbar.

Ausgangspunkt: Parkplatz Talstation Geißkopfbahn Anfahrt: Von Viechtach/Regen kommend auf der B11/B85 nach March. Über Triefenried und Habischried zur Talstation der Geißkopfbahn. Von Deggendorf kommend auf der St2135 über Rusel und Bischofsmais nach Habischried zum Ausgangspunkt. Distanz: ab Bergstation der Geißkopfbahn 1,3km (einfache Strecke) Höhenmeter: 60hm Zeit: 20min (einfache Strecke) Wegbeschaffenheit: Waldwege (verwurzelt und steinig), breiter Schotterweg Einkehrmöglichkeiten: Forstgasthof an der Talstation; Geißkopfhütte bei der Bergstation. Kinderwagentauglich: Nein. Wegbeschreibung: Entweder man wandert von der Talstation der Geißkopfbahn hinauf zur Bergstation (3km, 260hm, 3/4h) oder man fährt mit dem Sessellift hinauf. Von der Bergstation geht es am Aussichtsturm vorbei und dann links in den Wald hinein. Der Einödriegel ist dort bereits ausgeschildert. An Waldrand befindet sich das Gipfelkreuz des Geißkopf. Dann zunächst bergab zu einer breiten Schotterstraße. Rechts abbiegen und dem Weg bis zu einer Kreuzung folgen. Dort links dem Weg bergauf folgen. Nach ca. 400m geht es dann rechts in den Wald hinein. Nach wenigen Minuten befindet sich dann der 1.121 Meter hohe Einödriegel. Gleicher Rück- wie Hinweg. Infos/Wissenswertes/Tipps: Kurze Wanderung ab der Bergstation. Perfekt für die ersten Wanderversuche der Kleinen. Schöner Gipfel mit Rastmöglichkeit. Vom Aussichtsturm am Geißkopf hat man meiner Meinung mit die schönste Aussicht auf die Bergkette des Bayerischen Waldes. Vom Hohen Bogen über das Arbermassiv, Falkenstein, Rachelmassiv, Lusen bis hin zum Dreisessel. Auf der anderen Seite der Gäuboden und bei klarer Fernsicht Blick bis in die Alpen. Der Gipfel des Einödriegel befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Grafling und ist somit ein Gipfel im Landkreis Deggendorf. Aufgrund des Ausgangspunktes, führe ich aber diese Tour im Landkreis Regen auf.

Ausgangspunkt: Geyersberg, 94078 Freyung Anfahrt: Auf der B85 kommend zur B533 nahe Schönberg. Auf B533 über Grafenau nach Freyung. Über Ort auf St2132 auf die Passauer Straße in die Stadt Freyung und dann rechts auf die Geyersberger Straße. Von Passau kommend auf B12 nach Freyung. Distanz: Waldsteig: 2,4 km Wiesensteig: 0,7 km Oder nach Lust und Laune Wegbeschaffenheit: überwiegend breite Schotterwege. Abschnittsweise Waldwege Kinderwagentauglich: überwiegend Unterwegs auf dem Gelände der Bayerischen Landesgartenschau 2023 Das gibt es zum Sehen und Entdecken: - Gipfelkreuz und Naturkapelle - Plateau - Kletterspielplatz - Bewegungsparcour - Wiesenpark - Burgberg - Gesteinspfad - Wiesenpfad Der große Spielplatz ist das Highligt für Kinder. Am Besten Brotzeit einpacken und sich ein schönes Fleckchen zum Picknicken suchen. Tolles Ausflugsziel für die gesamte Familie. Wunderbares Panorama.

Ausgangspunkt: Tor zur Wildnis im Bäreal (Kurpark Grafenau) Anfahrt: Auf der B85 von Regen oder Passau kommend zur B533 nahe Schönberg. Auf B533 in Richtung Freyung über Elsenthal nach Grafenau. Von Zwiesel kommend auf der St2132 über Frauenau, Klingenbrunn und Spiegelau nach Grafenau. Der Parkplatz am Kurpark befindet sich in der Spitalstraße. (Dort gibt es kostenpflichtige, sowie kostenlose Parkplätze). Distanz: 3km (einfache Strecke) Höhenmeter: zwei längere Steigungen. Zeit: 45min (einfache Strecke) Wegbeschaffenheit: asphaltierte Straße, Wald-/Schotterwege. Markierung: Bärentatze Einkehrmöglichkeiten: im Ortskern von Grafenau. Landhotel Kleblmühle. Kinderwagentauglich: Nein Wegbeschreibung: Direkt am Parkplatz befindet sich der Kurpark der Stadt Grafenau. Am gegenüberliegenden Ufer des Kurparksees, links bei der Brücke, befindet sich das Tor zur Wildnis. Ab dort ist der Bärenpfad durchgängig sehr gut ausgeschildert. Vom Bäreal geht es zunächst am Spielplatz vorbei zum Grafenauer Volksfestplatz. Dort muss die Straße überquert werden und der asphaltierten Straße hinauf zur Tennisanlage gefolgt werden. Nach der Tennisanlage rechts abbiegen und dem Weg folgen, bis dieser in einer asphaltierten Straße mündet. Dort links und nach wenigen Minuten wieder links in den Wald hinein. Der Waldweg führt dann direkt hinunter zur Kleblmühle. Entweder gleicher Rück- wie Hinweg oder entlang der Kleinen Ohe zurück nach Grafenau. Dazu nach dem Waldweg nicht rechts zum Landhotel Kleblmühle sonders links dem Wegweiser (1/7/2/Nordic Walking) zum Fluss folgen. Der Fluss führt direkt nach Grafenau. Infos/Wissenswertes/Tipps: Sehr schöner und großer Spielplatz im Bäreal. Interessante Stationen am Weg. Rückweg an der kleinen Ohe. Insgesamt führt der Bärenpfad auf 15km von Grafenau zum Bärengehege des Tierfreigelände Neuschönau. Etappe 1: Grafenau – Kleblmühle (3km) Etappe 2: Kleblmühle – Schönanger (4km) Etappe 3: Schönanger – Neuschönau (3km) Etappe 4: Neuschönau – Altschönau (5km) Etappe 5: Altschönau – Bärengehege (1km)

Ausgangspunkt: Parkplatz Wanderpark Bayerisch Eisenstein (Anton-Pech-Straße 13) oder Parkplatz am Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein. Anfahrt: Von Regen/Zwiesel kommend auf der B11 nach Bayerisch Eisenstein. Nach der Arberlandhalle rechts abbiegen und wieder rechts in die Anton-Pech-Straße zum Wanderparkplatz. Oder nach der Arberlandhalle rechts abbiegen und dem Straßenverlauf hinauf zum Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein folgen. Distanz: 8 km Höhenmeter: keine nennenswerten Steigungen Zeit: 2 h Wegbeschaffenheit: überwiegend Waldwege, teils verwurzelt und steinig. Markierung: Flusswanderweg Einkehrmöglichkeiten: Am Weg keine. Am Besten Proviant einpacken und ein Picknick am Ufer des Flusses machen. Am Start- und Endpunkt der Wanderung Einkehrmöglichkeiten vorhanden. Kinderwagentauglich: Nein Wegbeschreibung: Der Flusswanderweg ist durchgehend sehr gut beschildert und selbsterklärend. Der Weg verläuft direkt am Ufer oder Ufernah auf tollen Waldwegen. Zurück nach Bayerisch Eisenstein geht es mit der Waldbahn ab Ludwigsthal. Wem die gesamte Strecke zu weit ist, kann nach Lust und Laune auch nur Wegabschnitte erwandern. Zum Beispiel auch ab Seebachschleife oder Regenhütte. Infos/Wissenswertes/Tipps: Toller Wanderweg direkt am Wasser. Kinder können an vielen Stellen pritscheln / sich abkühlen. Ausflugstipps in Ludwigsthal: Nationalparkzentrum Falkenstein mit Haus zur Wildnis Ausflugstipps in Bayerisch Eisenstein: Naturparkwelten, Localbahnmuseum, Spielplatz am Wanderparkplatz.

Adresse: Silberberg 28, 94249 Bodenmais Kontakt: Tel. 09924 304 info@silberberg-online.de www.silberberg-online.de Anfahrt: Von Regen kommend auf St2135 nach Langdorf. An der Kreuzung links auf St2132 in Richtung Bodenmais. In Bodenmais zunächst rechts abbiegen in Richtung Arbergebiet und dann die zweite Ausfahrt auf der St2136 zum Silberberg nehmen. Von Zwiesel kommend auf St2132 nach Bodenmais. Von Bad Kötzting über S2132 über Arnbruck und Drachselsried nach Bodenmais. Parkmöglichkeiten: Unmittelbar an der Talstation der Silberbergbahn. Kostenpflichtig. Aktuelle Öffnungszeiten: 30.04. bis 27.10.2024 täglich 10:00 bis 16:00 Uhr 28.10. bis 03.11.2024 täglich 11:00 bis 14:00 Uhr 04.11. bis 26.12.2024 geschlossen Aktuelle Eintrittspreise: Erwachsene 9,50€ Kinder (4 bis 15 Jahre) 6,50€ Einkehrmöglichkeiten: verschiedene Einkehrmöglichkeiten auf dem Areal des Silberberg. Barrierefrei: Nein Infos/Wissenswertes/Tipps: Dauer der Führung: 45 Minuten Temperatur im Bergwerk: 5 Grad Faszinierende Welt unter Tage. Interessante Bergwerkführung im Barbarastollen. Entweder man fährt mit der Silberbergbahn bis zur Mittelstation oder man geht den kurzen Anstieg hinauf. Bergab besteht die Möglichkeit mit der Sommerrodelbahn zu fahren. (Hinweis: sehr in die Jahre gekommen.) Preise der Silberbergbahn und der Sommerrodelbahn siehe Website. Rund um den Silberberg / auf dem Silberberg : - Sommerrodelbahn Silberberg - Bogenschießen am Silberberg - Spielplatz Talstation - Spielplatz Mittelstation mit Kugelbahn - Silberberggipfel - Silberbergbahn

Adresse: Am Museumspark 1, 94258 Frauenau Kontakt: Tel. 09926 941020 post@glasmuseum-frauenau.de www.glasmuseum-frauenau.de Anfahrt: Von Grafenau kommend auf der St2132 über Spiegelau und Klingenbrunn nach Frauenau. Nach dem Ortseingang der abknickenden Vorfahrtstraße folgen und dann links abbiegen auf den Parkplatz des Museum. Von Zwiesel kommend auf St2132 nach Frauenau. Nach dem Bahnübergang im Ort befindet sich auf der rechten Seite das Glasmuseum. Hinter dem Museum rechts abbiegen auf den Parkplatz. Parkmöglichkeiten: Unmittelbar am Museumspark. Kostenlos. Aktuelle Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstag bis Sonntag und Feiertage 9:00 bis 17:00 Uhr Jeden Sonntag um 14 Uhr kostenlose Museumsführung Aktuelle Eintrittspreise: Erwachsene 5€ Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei Einkehrmöglichkeiten: Cafeteria an den Gläsernen Gärten im Foyer des Museum. Kaffeespezialitäten, Kuchen, kleine Mahlzeiten, kalte Getränke und Eis. Im Sommer Gartenbetrieb. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und Feiertage 12.00 bis 17:00 Uhr. Kontakt: 0151 51913169 Barrierefrei: Ja Infos/Wissenswertes/Tipps: Reise durch die Geschichte der Glasherstellung. Arbeit in den Glashütten. Der Glashüttengeist Durandl wartet darauf, von den Kindern entdeckt zu werden. Tolle Angebote für Kinder in der Museumswerkstatt. Termine: www.glasmuseum-frauenau.de